Partner und Freunde

Gemeinsam mehr erreichen

Unsere Partner


In unserer Kirche brennen wir voller Leidenschaft für Jesus Christus. Unser Auftrag ist es, anderen Menschen von unserem liebenden Gott zu erzählen, sie mit unserer Euphorie anzustecken und durch den Glauben ein erfülltes Leben zu führen. Da wir als Kirchengemeinde nicht alle Aufgaben selbst wahrnehmen können, arbeiten wir in einigen Bereichen mit kompetenten Partnern zusammen. Einige Menschen, die die Frohe Botschaft in die Welt hinaustragen, möchten wir Ihnen hier vorstellen. 

Diakonieverband


Unser kompetente Partner für die häusliche Pflege

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Tafel


An die Diakonie angegliedert hilft die Tafel Lebensmittel zu sammeln und an Bedürftige zu verteilen.

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Heimatverein


Der Verein widmet sich der Aufarbeitung der Ortsgeschichte

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Nachbargemeinden


Hier finden Sie unsere

Freunde im Glauben

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Hospizdienste

Der Ambulanten Hospiz- und
Palliativ-Beratungsdienst Lippe e.V. kümmert sich um alle Belange rund um das Thema Hospiz.


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Unsere Freunde


Es gibt viele Menschen, die mit uns im Glauben an Jesus und seine Werke verbunden sind. Einige Menschen, die die Frohe Botschaft in die Welt hinaustragen, möchten wir Ihnen hier vorstellen.


Corona in anderen Ländern

Möchten Sie unsere Schwestern und Brüder in Kanada und im Senegal unterstützen?

Am einfachsten geht dies durch eine Spende auf das Konto der Kirchengemeinde Silixen:


IBAN DE40 2559 1413 2420 9236 00,

BIC GENODEF1BCK


unter dem Stichwort

Kanada 2020“ bzw. „Senegal 2020“.


Und vor allem: Beten Sie für sie.


Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!


Corona – um dieses Thema kommt man zur Zeit nicht herum. Aber wie geht es unseren Mitchristen in den Partnergemeinden in Kanada und im Senegal damit?

Zu den Zahlen: In Kanada gibt es (Stand 01.05.) 53.657 gemeldete Fälle, das sind 143 pro 100.000 Einwohner. In Deutschland sind es 196 Fälle auf 100.000 Einwohner. Todesfälle gibt es in Kanada 3.223 bzw. 6637 in Deutschland, das sind auf 100.000 Einw. 8,6 bzw. 8,0, also ähnlich viele.


Ganz anders die Situation im Senegal: Bei knapp 16 Mio. Einwohnern gibt es nur 1024 Fälle und 9 Tote. Dies liegt zum einen am konsequenten Vorgehen der senegalesischen Regierung und zum anderen sicher auch am Immunsystem der Menschen.


Doch Zahlen sind nicht alles! Missionar Marc Fromme berichtet aus Kanada von durchaus ähnlichen Problemen wie in Deutschland. Seine Arbeit lebt von der Begegnung mit den Familien der Secwepemc (sprich: Shuswap) -Indianer. Die Botschaft von Jesus Christus verbreitet Marc nun auch über das Internet. Besuche in den Reservaten und im Gefängnis sind nicht möglich. Das Sommercamp der Jugendlichen steht auf der Kippe.


Im Senegal gibt es eine strikte Ausgangsbeschränkung. Für die Menschen, deren Leben aufgrund der Enge häufig auf der Straße stattfindet, eine Katastrophe. Einer Arbeit können sie nicht nachgehen, staatliche Unterstützung gibt es kaum, die Talibe können nicht auf der Straße betteln. Die Menschen haben große Schwierigkeiten sich mit dem Nötigsten zu versorgen. Die Yoonu Njub Gemeinde hat – u.a. mit Hilfe von Spenden aus Neumünster und Silixen – Reis, Nudeln und Öl besorgt. So konnten zuletzt für 25 Familien und 2 Monate Lebensmittel besorgt werden.



Die Gemeindearbeit und die Gottesdienste sind nahezu zum Erliegen gekommen. Über WhatsApp und die Hilfsaktionen versucht man Kontakt zu halten und die Menschen zu erreichen.



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